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BetrachtenSie Entscheiden als kreativen Prozess und vermeiden Sie möglichst Ja/Nein-Entscheidungen.
Ein Motiv der Serie „Starke Impulse für gute Patientenentscheidungen“.
Les Paul war ein in den 50iger Jahren bekannter US-amerikanischer Gitarrist. Irgendwann wurde ihm die akustische Gitarre, die er perfekt beherrschte, zu leise. Damals konnte man das nur ändern, indem man auf größere und damit schwerfälligere Resonanzkörper setzte. Hätte sich Paul die Frage gestellt „Soll ich eine Gitarre mit einem großen Resonanzkörper bauen?“, hätte er sehr wahrscheinlich nicht die E-Gitarre erfunden. Stattdessen hat er sich gefragt: Wie kann ich eine lautere Gitarre bauen? Dadurch wurde die Ja/Nein-Antwort auf eine mögliche Option reduziert („durch einen größeren Resonanzkörper“). Diese Option erfüllte zwar Pauls Wunsch nach einer lauteren Gitarre, aber seine Wünsche nach einer handlichen und cool aussehenden Gitarre erfüllt sie nicht. Fragen auf die es nur Ja/Nein-Antworten gibt, engen den Geist ein und lassen das kreative Potenzial verkümmern, das in der richtigen Entscheidungsfrage steckt.
Bei gesundheitlichen Entscheidungen kann das Ja/Nein-Prinzip sogar riskant sein. Wir wissen, dass sich einige unserer Patientinnen und Patienten immer wieder die Ja/Nein-Frage stellen, ob sie das verschriebene Arzneimittel weiterhin einnehmen sollen. Wenn Sie Zweifel oder Bedenken hinsichtlich Ihres Arzneimittels haben, sprechen Sie uns an.

Let’s Work Together
Initiative DIE GUTE PATIENTENENTSCHEIDUNG
Starke Impulse für mehr Adhärenz
Peter Jungblut
Stammestraße 14
30459 Hannover
+49 176 4674 9713