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Angebote für Ärztinnen und Ärzte / Kliniken und Arztpraxen
Der wichtigste Schlüssel für mehr Adhärenz ist das Gespräch zwischen Arzt und Patient. Nachfolgend stellen wir Ihnen unsere Angebote vor, die Sie dabei unterstützen.
Unser Buch zum Thema

Die amerikanische Psychologin Pamela Kato bezeichnete mangelnde Adhärenz in der Publikation ihrer Adhärenzstudie als „das bestdokumentierte, aber am wenigsten verstandene gesundheitsbezogene Verhalten“ [1]. In unserem Buch beleuchten wir Non-Adadhärenz aus der Perspektive der Entscheidungsforschung. Wenn ein Patient das vom Arzt verschriebene Arzneimittel nicht oder nicht konsequent einnimmt, geht diesem Verhalten immer die Entscheidung voraus, genau das zu tun. Aus dieser Perspektive heraus bieten die Wissenschaften, die sich mit der Frage beschäftigen, wie Menschen Entscheidungen treffen, einen plausiblen Erklärungsansatz.
Mit diesem Verständnis haben wir neue und effektivere Konzepte und Ansätze entwickelt, die Ärztinnen und Ärzten dabei unterstützen, non-adhärente Patienten leichter zu erkennen, ihr Verhalten besser zu verstehen und ihnen zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
Unser Buch erscheint Mitte des Jahres. Wenn wir Sie informieren sollen, wenn das Buch verfügbar ist, schicken Sie uns gerne eine Mail.
[1] Kato, P. M., Cole, S. W., Bradlyn, A. S., & Pollock, B. H. (2008). A video game improves behavioral outcomes in adolescents and young adults with cancer: a randomized trial. Pediatrics, 122(2), e305-317. doi:10.1542/peds.2007-3134
Starke Impulse für gute Patientenentscheidungen

Die Abbildung zeigt 12 Poster der Serie „Starke Impulse für gute Patientenentscheidungen“. Die Poster hängen in den Wartebereichen und Sprechzimmern von Arztpraxen und Kliniken.
Sie motivieren Patientinnen und Patienten, über ihren Umgang mit Arzneimitteln nachzudenken und mögliche Bedenken offen anzusprechen, statt die Arzneimittel einfach abzusetzen. Für Ärztinnen und Ärzte sind sie gute Aufhänger für das Adhärenzgespräch.
Deshalb bieten wir die Motive nicht nur als Poster, sondern auch als Gesprächsunterlage in Form einer DIN A5 Broschüre an ->

Wenn Sie Interesse an einem oder mehreren Postern haben, rufen Sie Peter Jungblut an (+49 176 4674 97139 oder schicken Sie uns eine Mail.
Intentionale / nicht-inentionale Non-Adhärenz – offen / verdeckt

Wenn man über Maßnahmen zur Verbesserung der Adhärenz nachdenkt, sollte man zwei Unterscheidungen treffen:
- Intentionale / nicht-intentionale Adhärenz
- offen / verdeckt
Die Herausforderungen, für die Poster eine Lösung bieten, sind die verdeckten Formen der intentionalen und nicht-intentionalen Non-Adhärenz. Die Motive haben das Ziel, Patienten, die zu diesen beiden Kategorien gehören, zum Nachdenken zu bringen und ihnen Mut zu machen ihre Probleme / Bedenken beim Arzt anzusprechen.
Die Poster sind aber weit mehr als reine Impulse. Hinter jedem Poster steht die Geschichte eines Patienten, der seine Erkrankung durch eine falsche Entscheidung verschlechtert hat und die Analyse der Entscheidung.
„Starke Impulse …“ als Fortbildung

Non-Adhärenz ist eine Patientenentscheidung. Im Verständnis dieser Entscheidungen liegt der Schlüssel zur Verbesserung der Adhärenz. Die Abbildung links zeigt das Fortbildungskonzept „Starke Impulse für bessere Patientenentscheidungen“ als Poster-Session. Anhand von 12 Postern wird beleuchtet, warum Patienten non-adhärente Entscheidungen treffen, und es werden Lösungsansätze zur Verbesserung der Adhärenz aufgezeigt.
Die Fortbildung biete ich mit unterschiedlichen Schwerpunkten für Ärzte und Patienten an. Für Patienten ist die Poster-Session auch mit Audioguide z. B. für die Foyers von Kliniken verfügbar.
Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie mir gerne eine Mail oder rufen Sie mich an (+49 176 46749713).
Patientenvorträge

Praxen oder Kliniken, die ihren Patientinnen und Patienten einen Vortrag über das Thema „Entscheidungen im Umgang mit Arzneimitteln“ anbieten wollen, biete ich diesen Vortrag an. Es fallen nur die Reisekosten an.
Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie mir eine Mail oder rufen Sie mich an (+49 176 46749713).
Adhärenzfragebögen für Kliniken und Arztpraxen.
Etwa 30% der Glaukompatienten wenden die Augentropfen, die sie vor dem Verlust ihrer Sehkraft schützen sollen, nicht oder nicht konsequent an. Viele dieser Patienten lassen sich die Tropfen weiterhin verschreiben und lassen ihre Ärzte im Unklaren darüber, dass sie die Tropfen nicht mehr anwenden.
Damit die Ärzte solche Patienten besser erkennen und ihnen Lösungen anbieten können, haben wir einen speziellen Fragebogen entwickelt und in der Praxis getestet. Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt des Fragebogens.
Die Patienten erhalten den Fragebogen bei der Anmeldung zur Sprechstunde, füllen ihn in der Wartezeit aus und übergeben ihn dem Arzt im Sprechzimmer.
Der Fragebogen hat zwei Funktionen. Zum einen reflektieren die Patienten ihren Umgang mit Arzneimitteln, zum anderen sieht der Arzt auf einen Blick, ob er ein Adhärenzgespräch mit dem Patienten führen und wo er ansetzen sollte.
Wenn Sie Interesse an dem Konzept haben, sprechen Sie gerne Peter Jungblut (+49 176 46749713) an oder schicken Sie uns eine Mail. Wir haben den Fragebogen inzwischen auch an andere Indikationen adaptiert und unterstützen Sie gerne bei der Entwicklung eigener Fragebogenkonzepte.

In der Praxis haben sich einige typische Profile gezeigt, für die wir Kommunikationstips entwickelt haben.
Poster „Entscheidungsfallen, die zu Non-Adhärenz führen“

Wenn ein Patient das Arzneimittel, dass der Arzt ihm verschreibt, nicht oder nicht konsequent einnimmt, dann geht dem die entsprechende Entscheidung voraus. Die Grundlage von Entscheidungen ist die Bewertung der relevanten Informationen. Die Ursache von falschen Entscheidungen ist meistens die falsche Beurteilung dieser Informationen. Wir beurteilen Informationen oft falsch, weil unser Urteil durch subjektive Wahrnehmungen, Weltanschauungen und Emotionen beeinflusst wird. Die Entscheidungswissenschaften sprechen von kognitiven Verzerrungen oder Urteilsfehlern.
Wenn Ärzte ihren Patienten helfen wollen, falsche Entscheidungen zu vermeiden, ist es hilfreich, die wichtigsten Urteilsfehler zu kennen.
Poster „Entscheidungsfallen, die zu Non-Ahärenz führen“ gibt einen Überblick über die wichtigsten Urteilsfehler, denen Patienten bei non-adhärenten Entscheidungen auf den Leim gehen. Das Poster kann im Online Shop bestellt werden.
Kartensatz „Entscheidungsfallen, die zu Non-Adhärenz führen“

Wenn ein Patient das Arzneimittel, dass der Arzt ihm verschreibt, nicht oder nicht konsequent einnimmt, dann geht dem die entsprechende Entscheidung voraus. Die Grundlage von Entscheidungen ist die Bewertung der relevanten Informationen. Die Ursache von falschen Entscheidungen ist meistens die falsche Beurteilung dieser Informationen. Wir beurteilen Informationen oft falsch, weil unser Urteil durch subjektive Wahrnehmungen, Weltanschauungen und Emotionen beeinflusst wird. Die Entscheidungswissenschaften sprechen von kognitiven Verzerrungen oder Urteilsfehlern.
Wenn Ärzte ihren Patienten helfen wollen, falsche Entscheidungen zu vermeiden, ist es hilfreich, die wichtigsten Urteilsfehler zu kennen.
Dafür biete ich diesen Kartensatz an. Jede Karte beschreibt einen Urteilsfehler, und auf der Rückseite befindet sich ein Tipp, wie man ihn erkennen, wie man mit ihm umgehen oder wie man ihn aktiv zur Verbesserung der Adhärenz einsetzen kann
Der Kartensatz kann im Online Shop bestellt werden.
Gesprächsunterlage „Wie stehen Sie zu Arzneimitteln?“

Die Gesprächsunterlage „Wie stehen Sie zu Arzneimitteln?“ ist ein spiralgebundenes Dokument im Format DIN A5. Ärztinnen und Ärzte können einzelne Impulse des Dokumentes im Adhärenz-Gespräch mit dem Patienten gezielt einsetzen.
Ärzte, die unseren Flyer in ihren Wartezonen auslegen, erhalten die Gesprächsunterlage kostenlos im Online Shop.
Common Decision Making durch die Visualisierung der Entscheidung

Die Kernidee der Adhärenz ist, dass der Patient aktiv in die Therapieentscheidung einbezogen wird. Der erwartete Effekt ist, dass er die Therapiemaßnahmen konsequenter umsetzt.
Die Visusalisierung der Entscheidung ist eine Methode, die dem Arzt hilft, das Adhärenzpotehnzial eines Patienten besser einschätzen zu können und dem Patienten klar macht, wie wichtig die Therapie für das Erreichen seiner Ziele ist.
Poster „Was unsere Patienten spüren sollen“

Was für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Praxis selbstverständlich ist, ist es für Patientinnen und Patienten oft noch lange nicht. Das Poster informiert Patienten über das Selbstverständnis einer Praxis im Umgang mit ihren Patienten. Es beugt Missverständnissen vor und hilft Konflikte in der Kommunikation mit Patienten zu vermeiden oder zu entschärfen und ermutigt Patienten z. B. Probleme im Umgang mit Arzneimitteln offen anzusprechen.
Das Poster ist im Online Shop verfügbar. Gerne biete ich auch die Adaption des Posters an und die Einbindung des Praxisnamens / -Logos. Schicken Sie mir dazu gerne eine Mail.
l.
Ein Leitfaden für die Kommunikation mit „schwierigen Patienten“

Dieser Leitfaden ist das Ergebnis eines Workshops mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer internistischen Praxis. Die Praxis war bereit, diesen Leitfaden anderen Praxen und Kliniken zur Verfügung zu stellen.
Die Broschüre ist im Online Shop verfügbar.
Darüber hinaus biete ich folgende Leistungen an:
- Adaption des Leitfadens,
- Erarbeitung individueller Leitfäden mit Ihrem Team,
- Vorträge und Workshops zu diesem Thema.
Das Schlagfertigkeitsmodell

Wir neigen dazu, Menschen zu bewundern, die scheinbar auf alles eine spontane und dazu auch noch kluge und oder witzige Antwort haben. Es mag solche Naturtalente geben, aber man kann sich diese Fähigkeit auch antrainieren. Zumindest für Teilbereiche des Lebens. Das geht mithilfe des Schlagfertigkeitsmodells. Mit dem Poster erhalten Sie die Broschüre „Das Trainingskonzept für mehr Schlagfertigkeit“.
Unser Newsletter

Der E-Mail-Newsletter der Initiative informiert regelmäßig über
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- Fallbeispiele aus der Praxis
- Neue Angebote und Services
Er erscheint quartalsweise.
Let’s Work Together
Initiative DIE GUTE PATIENTENENTSCHEIDUNG
Starke Impulse für mehr Adhärenz
Peter Jungblut
Stammestraße 14
30459 Hannover
+49 176 4674 9713