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Angebote für Pharmaunternehmen

Ich berate Pharmaunternehmen seit mehr als 40 Jahren. Gute Patientenentscheidungen sind mir ein persönliches Anliegen – letztendlich auch deshalb, weil mir eine falsche Entscheidung als Patienten selbst einmal beinahe das Leben gekostet hätte (mehr dazu … ). Meine Kernkompetenz sind die Konzeption von Adhärenzkampagnen und die Entwicklung von Informationsmaterialien für Ärzte und Patienten.
Vorträge und Workshops für Pharmaunternehmen

Wenn ein Patient das vom Arzt verschriebene Arzneimittel nicht einnimmt, geht diesem Schritt die entsprechende Entscheidung voraus. Entscheidungen basieren auf der Bewertung von Informationen.
Das Verständnis dieses Prozesses ist der Schlüssel zur Verbesserung der Adhärenz. Unser Buch zu diesem Thema erscheint Mitte des Jahres.
In meinen Vorträgen und Workshops gebe ich dieses Wissen weiter und zeige, was Pharmaunternehmen bei der Erstellung von Informationen und bei der Entwicklung von Serviceleistungen für Ärzte beachten sollten.
Starke Impulse für gute Patientenentscheidungen
Eines des der Motive des Konzeptes:

Noch wirksamer sind die Poster, wenn die Praxis jedem Patienten, der ein Rezept erhält, diesen auf die Praxis abgestimmten Flyer mitgibt. Wenn Sie das Konzept nutzen wollen, machen wir Ihnen folgendes Angebot:
Wählen Sie das oder die Poster aus, die Sie in Ihrer Praxis oder Klinik aufhängen wollen. Am effektivsten wirkt das Poster zusammen mit dem Flyer. Wir adaptieren ihn an das Layout Ihrer Ihrer Praxis / Klinik und stimmen ihn inhaltlich mit Ihnen ab. Patienten gibt er Denkanstöße, verstärkt die Wirkung des Posters und motiviert zum Besuch der Website der Initiative. Hier findet er Hintergrundinformationen, Fallbeispiele und wertvolle Tipps für gute Entscheidungen.
Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie uns gerne eine E-Mail. Wir nehmen zeitnah Kontakt mit Ihnen auf.
Das links abgebildete Poster ist eines der Poster der Serie „Starke Impulse für gute Patientenentscheidungen“. Statt darüber zu informieren, warum es wichtig ist, ein verschriebenes Arzneimittel einzunehmen, motivieren die Poster die Patienten zum Nachdenken über ihr Entscheidungsverhalten im Umgang mit Arzneimitteln. Dieses Poster spricht das Thema „emotionale Überbewertung von Risiken“ an.
Warum entscheiden sich zahlreiche Patienten irgendwann im Laufe ihrer Therapie, das Arzneimittel einfach abzusetzen – ohne Rücksprache mit ihrem Arzt? Lesen Sie als Beispiel den Fall von Hermann K., der das Arzneimittel, das ihn vor einem Schlaganfall schützen sollte im zweiten Jahr der Therapie einfach absetzte – ohne Rücksprache mit seinem Arzt.
Das Konzept ist vor allem deshalb effektiv, weil es „selbstwirksam“ ist. D. h., es führt ohne zusätzlichen Zeitaufwand zu einer besseren Adhärenz.
Unsere Interviews mit Patienten, die die Poster in Arztpraxen wahrgenommen haben, zeigen 3 Gruppen:
- Patienten, die das Poster nicht tangiert (ca. 20%).
Natürlich gibt es diese Patienten. Aber unsere Interviews haben gezeigt, dass es die Minderheit ist (etwa 20%). - Patienten, deren Überzeugung ins Wanken gerät (ca. 40%).
4 von 10 non-adhärenten Patienten gaben an, dass sie das Poster zum Nachdenken über ihren Umgang mit Arzneimitteln gebracht hat. Ein Teil dieser Patienten hat uns im Interview mitgeteilt, dass sie ihre Entscheidung ändern werden. Der andere Teil war sich noch nicht sicher (deshalb ist die Broschüre so wichtig). - Patienten, die ihren Arzt angesprochen haben oder ansprechen wollen (ca. 40%)
Diese Patienten haben bisher ihre Nonadhärenz verschwiegen oder ihren Arzt sogar im Glauben bestärkt, dass sie ihr Arzneimittel einnehmen. Sie haben entschieden, sich zu öffnen und ihre Bedenken anzusprechen.
„Starke Impulse …“ als Fortbildung


Non-Adhärenz ist eine Patientenentscheidung. Im Verständnis dieser Entscheidungen liegt der Schlüssel zur Verbesserung der Adhärenz. Die Abbildung links zeigt das Fortbildungskonzept „Starke Impulse für bessere Patientenentscheidungen“ als Poster-Session. Anhand von 12 Postern wird beleuchtet, warum Patienten non-adhärente Entscheidungen treffen, und es werden Lösungsansätze zur Verbesserung der Adhärenz aufgezeigt.
Pharmaunternehmen können das Konzept wie folgt nutzen:
- Als Fortbildungskonzept im Rahmen von Kongressen und größeren Veranstaltungen (mit Audioguide).
- Als Fortbildung für Pharmareferentinnen und Pharmareferenten z. B. im Rahmen von Vertriebstagungen.
- Als Service für Großpraxen und Kliniken (als Patientenfortbildung mit Audioguide z. B. im Foyer).
Wenn Sie die Postersession Ihren Kunden anbieten wollen oder die Session im Rahmen eines Kongresses einsetzen wollen, schicken Sie mir gerne eine Mail oder rufen Sie mich an (+49 176 46749713).
Vorträge für Patienten

Diesen Patientenvortrag können Sie Arztpraxen und Kliniken als Serviceleistung anbieten.
Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie mir eine Mail oder rufen Sie mich an (+49 176 46749713).
Adhärenzfragebögen für Kliniken und Arztpraxen.
Den ersten Adhärenzfragebogen haben wir speziell für Glaukompatienten entwickelt und in den Praxen der Gutblick AG getestet. Inzwischen bieten wir den Fragebogen für die unterschiedlichsten Indikationen quer durch alle Fachgebiete an. Ebenso haben wir einen Fragebogen entwickelt, der indikationsunabhängig eingesetzt werden kann (die Abbildung zeigt einen Ausschnitt des Fragebogens).
Hintergrund:
Etwa 30% der Glaukompatienten wenden die Augentropfen, die sie vor dem Verlust ihrer Sehkraft schützen sollen, nicht oder nicht konsequent an. Viele dieser Patienten lassen sich die Tropfen weiterhin verschreiben und lassen ihre Ärzte im Unklaren darüber, dass sie die Tropfen nicht mehr anwenden.
Der Adhärenzfragebogen bringt folgenden Nutzen:
- Die Patienten reflektieren Ihr Entscheidungsverhalten im Umgang mit Arzneimitteln.
- Der Arzt sieht auf einen Blick, ob er das Thema „Adhärenz“ ansprechen und worauf er den Schwerpunkt legen soll.
Ergänzend zu dem Fragebogen bieten wir ein Kommunikationskonzept an. Dazu haben wir 5 Ergebniskategorien entwickelt. Das Kommunikationskonzept beinhaltet bewährte Dialogbausteine für jede Ergebniskategorie.
Die Patienten erhalten den Fragebogen bei der Anmeldung zur Sprechstunde, füllen ihn in der Wartezeit aus und übergeben ihn dem Arzt im Sprechzimmer.
Wenn Sie Interesse an dem Konzept haben oder einen eigenen Fragebogen entwickeln wollen, sprechen Sie gerne Peter Jungblut (+49 176 46749713) an oder schicken Sie uns eine Mail.

In der Praxis haben sich einige typische Profile gezeigt, für die wir Kommunikationstips entwickelt haben.
Adhärenztrainings für Ärzte und medizinisches Fachpersonal

Ich biete Adärenztrainings für Ärzte und medizinisches Fachpersonal an – als Präsenzfortbildung oder E-Learning. Das Bild links zeigt ein Projekt, das ich für Théa Schweiz umgesetzt habe, eine Kombination aus E-Learning Modul und Präsenzworkshop.
Folgende Themen biete ich an:
- Kommunikation für mehr Therapietreue (für Ärzte und medizinisches Fachpersonal).
- Non-adhärente Patienten erkennen und motivieren (für Ärzte).
- Common Decision Making.
Bei Interesse schicken Sie mir gerne eine Mail oder rufen Sie mich an (+ 49 176 / 4674 9713)
Adhärenzwissen für Sales Reps

Immer mehr Pharmaunternehmen sind der Meinung, Pharmareferentinnen und Pharmareferenten sollten zumindest ein Basiswissen über das Thema Adhärenz haben. Andere wollen ihre Sales Reps sogar zu Adhärenzberatern ihrer Ärzte machen. In meinen Vorträgen und Workshops vermittle ich Ihren Pharmareferenten das Wissen und die Kompetenzen, die Sie für erforderlich halten.
Sales Reps, die das Training absolviert haben, erhalten das links abgebildete Booklet.
Bei Interesse schicken Sie mir gerne eine Mail oder rufen Sie mich an (+ 49 176 / 4674 9713)
Let’s Work Together
Initiative DIE GUTE PATIENTENENTSCHEIDUNG
Starke Impulse für mehr Adhärenz
Peter Jungblut
Stammestraße 14
30459 Hannover
+49 176 4674 9713