Über uns

Vom Buch zur Initiative

Vor zwei Jahren haben sich drei Experten zusammengeschlossen, um einen völlig neuen Ansatz zur Verbesserung der Adhärenz zu entwickeln:
Dr. med. Frances Meier-Gibbons, Leiterin des Augenzentrums Rapperswil und eine der führenden Glaukomspezialistinnen der Schweiz,
Dr. med. Lorenz Kuske, Facharzt für Augenheilkunde und Augenchirurgie FMH – FEBO, Ärztlicher Co-Direktor und Leitender Arzt Glaukom der Gutblick AG,
und Peter Jungblut, Autor und Healthcare-Spezialist.

Aus dieser Zusammenarbeit ist nicht nur das Fachbuch ADHÄRENZ STÄRKEN entstanden, sondern auch die Initiative DIE GUTE PATIENTENENTSCHEIDUNG. 

Dr. Frances Meier-Gibbons

Fachärztin für Augenheilkunde gründete 1995 das Augenzentrum Rapperswil und leitete es bis 2024. Als eine der führenden Glaukomspezialistinnen der Schweiz. hielt sie über 60 eingeladene Vorträge über Glaukommanagement an nationalen und internationalen Kongressen, moderierte an Glaukomkongressen und ist immer noch als Referentin, Editorin und Reviewerin tätig. Darüber hinaus engagierte sie sich in Fachgesellschaften und in der Weiterbildung. 

Dr. Lorenz Kuske

Facharzt für Augenheilkunde und Augenchirurgie FMH – FEBO, Ärztlicher Co-Direktor und Leitender Arzt Glaukom der Gutblick AG, einer Gemeinschaft von zwölf Augenarztpraxen in der Schweiz. Er verbindet klinische Erfahrung mit wissenschaftlichem Anspruch und engagiert sich besonders für innovative Ansätze in der Glaukomtherapie und die Verbesserung der Adhärenz von Patient:innen.

Peter Jungblut

Autor und Healthcare-Spezialist mit langjähriger Erfahrung in der Patientenkommunikation. Er entwickelt Konzepte, die medizinisches Wissen verständlich machen und Patient:innen bei wichtigen Therapieentscheidungen unterstützen. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Frage, wie Denkfehler und unbewusste Muster die Adhärenz beeinflussen – und wie sich diese Erkenntnisse für eine bessere Versorgung nutzen lassen.

Die Ziele unserer Initiative

1. Öffentlichkeitsarbeit - Bewusstsein schaffen

Wir bringen das Thema Nonadhärenz stärker in die Öffentlichkeit. Dazu informieren wir regelmäßig die Medien, stehen für Interviews zur Verfügung und beteiligen uns an Fachveranstaltungen und Fortbildungen für Ärzt:innen und Apotheken.

Auch Pharmaunternehmen sensibilisieren wir im Rahmen von Vorträgen und Weiterbildungen für die Bedeutung von Adhärenz.

2. Patientinnen und Partienten helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Auf unserer Patienten-Website kommen Patient:innen aus unterschiedlichen Indikationen zu Wort, die ihre Medikamente eigenmächtig abgesetzt haben – und die Konsequenzen offen beschreiben. Sie teilen ihre Erfahrungen, damit andere Patient:innen aus ihren Entscheidungen lernen und künftig bewusster mit Therapien umgehen.

3. Arztpraxen und Apotheken bei der Verbesserung der Adhärenz unterstützen

Wir stellen praxisnahe Instrumente und Materialien bereit, die helfen, Nonadhärenz zu erkennen, anzusprechen und die Therapietreue zu fördern.

Diese Tools – von Denkanstößen über E-Learning bis zu Patientenflyern – stellen wir auf dieser Website vor. Darüber hinaus bieten wir Vorträge und unterstützen Arztpraxen und Apotheken bei der Aufklärung von Patienten z. B. mit Materialien für Fortbildungen oder Aktionstagen. 

Unterstützen Sie unsere Ziele

Nonadhärenz ist ein Gesundheitsproblem, das nur gemeinsam gelöst werden kann.
Wir laden Ärzt:innen, Apotheker:innen, Institutionen und Unternehmen ein, unsere Initiative zu unterstützen – durch Interesse, Mitwirkung oder Kooperation.

Ob Sie unsere Materialien einsetzen, Patient:innen auf unsere Website aufmerksam machen oder über Fortbildungen mitwirken:
Jeder Beitrag hilft, das Thema Nonadhärenz stärker ins Bewusstsein zu rücken und die Adhärenz im Alltag zu verbessern.

Gemeinsam können wir erreichen, dass medizinische Entscheidungen bewusster getroffen und Therapien verlässlicher umgesetzt werden.‘

Wenn Sie aktiv bei unserer Initiative mitwirken möchten, sprechen Sie gerne direkt mit Peter Jungblut unter +49 176 4674 9713 oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

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